„In steter Veränderung ist diese Welt.
Wachstum und Verfall sind ihre wahre Natur.
Die Dinge erscheinen und lösen sich wieder auf.
Glücklich, wer sie friedvoll einfach nur betrachtet.“
– Buddha

„In steter Veränderung ist diese Welt.
Wachstum und Verfall sind ihre wahre Natur.
Die Dinge erscheinen und lösen sich wieder auf.
Glücklich, wer sie friedvoll einfach nur betrachtet.“

– Buddha

Über mich

Ich bin in Schwabach geboren und mit meinen drei älteren Geschwistern aufgewachsen. Mit 16 Jahren habe ich meinen ersten Yogakurs besucht und das veränderte erstmals nichts.
Bestätigung fand ich zu Beginn in meiner körperlichen Beweglichkeit und Absichtslosigkeit war zu diesem Zeitpunkt ein Fremdwort für mich. Im Laufe der Jahre fühlte ich, dass etwas Tieferes für mich im Yoga zu finden ist.

Manchmal zeigt sich der Weg erst,
wenn Du anfängst ihn zu gehen.
– Paulo Coehlo

Ich hatte den Wunsch Yoga in seiner Ganzheit zu erfahren. Unbedarft und fern von dem Gedanken selbst zu unterrichten entschied ich mich 2003 für die Yogalehrer Ausbildung. Es kam anders und so unterrichtete ich meine ersten Kurse bis zur Geburt meines zweiten Sohnes.

Dem anhaltenden Wunsch meiner langjährigsten Weggefährtin verdanke ich es, dass ich nach der Elternzeit und damit verbundenen Rückkehr ins Angestelltenverhältnis nach und nach wieder begonnen habe, Yogakurse zu geben.

Seit 1998 begleiteten mich Familienaufstellungen. Das tiefe Verständnis für Zusammenhänge von oft unbewussten Familienstrukturen führte mich 2012 zur Ausbildung. Diese wertvolle Energiearbeit um persönliche Weiterentwicklung zu fördern, ist ein fester Bestandteil meiner Selbstständigkeit geworden.

Die Ausbildung zur Yogatherapeutin begann ich 2016. Sie fügte sich durch vorhandene, individuelle Beschwerden und Einschränkungen von TeilnehmerInnen als sinnvolle Ergänzung wie von selbst dazu.

Mein Weg lehrt mich jeden Tag aufs Neue, dass Yoga von jedem zu jeder Zeit unabhängig von seiner geistigen und körperlichen Konstitution praktiziert werden kann. Ein ganzheitliches Übungssystem, das uns durch die Herausforderungen des Alltags geleiten kann.

Und wie aus dem Himalaya überliefert: Ein Geschenk an die Menschheit.

Völlig unerwartet verstarb mein Vater im Herbst 2016.

Meine Sichtweise auf Leben und Tod und der Wunsch eine sinnvolle Stütze in Zeiten des Loslassens zu sein, bewegten mich 2020 mit der Hospizbegleiter Ausbildung zu beginnen.

Du hast keine Seele. Du bist eine Seele. Du hast einen Körper.
– Buddha

In meiner Lebensmitte angekommen wird
die Freude am und die Demut vor dem Leben immer mehr zur Essenz meines Seins.

Namaste

Über mich

Ich bin in Schwabach geboren und mit meinen drei älteren Geschwistern aufgewachsen. Mit 16 Jahren habe ich meinen ersten Yogakurs besucht und das veränderte erstmals nichts.
Bestätigung fand ich zu Beginn in meiner körperlichen Beweglichkeit und Absichtslosigkeit war zu diesem Zeitpunkt ein Fremdwort für mich. Im Laufe der Jahre fühlte ich, dass etwas Tieferes für mich im Yoga zu finden ist.

Manchmal zeigt sich der Weg erst,
wenn Du anfängst ihn zu gehen.
– Paulo Coehlo

Ich hatte den Wunsch Yoga in seiner Ganzheit zu erfahren. Unbedarft und fern von dem Gedanken selbst zu unterrichten entschied ich mich 2003 für die Yogalehrer Ausbildung. Es kam anders und so unterrichtete ich meine ersten Kurse bis zur Geburt meines zweiten Sohnes.

Dem anhaltenden Wunsch meiner langjährigsten Weggefährtin verdanke ich es, dass ich nach der Elternzeit und damit verbundenen Rückkehr ins Angestelltenverhältnis nach und nach wieder begonnen habe, Yogakurse zu geben.

Seit 1998 begleiteten mich Familienaufstellungen. Das tiefe Verständnis für Zusammenhänge von oft unbewussten Familienstrukturen führte mich 2012 zur Ausbildung. Diese wertvolle Energiearbeit um persönliche Weiterentwicklung zu fördern, ist ein fester Bestandteil meiner Selbstständigkeit geworden.

Die Ausbildung zur Yogatherapeutin begann ich 2016. Sie fügte sich durch vorhandene, individuelle Beschwerden und Einschränkungen von TeilnehmerInnen als sinnvolle Ergänzung wie von selbst dazu.

Mein Weg lehrt mich jeden Tag aufs Neue, dass Yoga von jedem zu jeder Zeit unabhängig von seiner geistigen und körperlichen Konstitution praktiziert werden kann. Ein ganzheitliches Übungssystem, das uns durch die Herausforderungen des Alltags geleiten kann.

Und wie aus dem Himalaya überliefert: Ein Geschenk an die Menschheit.

Völlig unerwartet verstarb mein Vater im Herbst 2016.

Meine Sichtweise auf Leben und Tod und der Wunsch eine sinnvolle Stütze in Zeiten des Loslassens zu sein, bewegten mich 2020 mit der Hospizbegleiter Ausbildung zu beginnen.

Du hast keine Seele. Du bist eine Seele. Du hast einen Körper.
– Buddha

In meiner Lebensmitte angekommen wird
die Freude am und die Demut vor dem Leben immer mehr zur Essenz meines Seins.

Namaste

Qualifikationen

2004

Yogalehrerin BYV

zweijährige Yoga Lehrerausbildung Sivananda-Tradition mit 642 UE seit 2009, Mitglied im Berufsverband BYV

2016

Entspannungskursleiterin BYVG

Mitglied im Berufsverband BYVG

2016 bis 2018

Ganzheitliche Yogatherapeutin BYAT

Mitglied im Berufsverband BYAT

2012 bis 2014
(60 Tage)

Familienstellen und systemisches Arbeiten

bei Ruedi und Claudia Schmid

seit 1999

Seminare in Räucherkunde, Medialer Arbeit, Heilen und Feinstofflichem Arbeiten

bei Ruedi und Claudia Schmid

2014 bis 2015

Impulsarbeit mit dem Körper

nach Helga Kamphuis und Uta Schönherr

2021

Hospizbegleiterin

Akademie für Hospizarbeit und Palliativmedizin Nürnberg
Abschluss 13. Februar 2021

Qualifikationen

2004

Yogalehrerin BYV

zweijährige Yoga Lehrerausbildung Sivananda-Tradition mit 642 UE seit 2009

2016

Entspannungskursleiterin BYVG

2016 bis 2018

Ganzheitliche Yogatherapeutin BYAT

(Mitglied im Berufsverband BYV, BYVG und BYAT)

2012 bis 2014 (60 Tage)

Familienstellen und systemisches Arbeiten

bei Ruedi und Claudia Schmid

seit 1999

Seminare in Räucherkunde, Medialer Arbeit, Heilen und Feinstofflichem Arbeiten

bei Ruedi und Claudia Schmid

2014 bis 2015

Impulsarbeit mit dem Körper

nach Helga Kamphuis und Uta Schönherr, Basisausbildung

2021

Hospizbegleiterin

Akademie für Hospizarbeit und Palliativmedizin Nürnberg
Abschluss 13. Februar 2021

Es lebte einmal…

…ein Novize in einem Kloster. Die Mönche lebten davon, die Schriften zu übersetzen und abzuschreiben. Da die Schriften aber so kostbar waren, hatte seit langer Zeit keiner von ihnen das Original zu Gesicht bekommen. Der Novize störte sich daran und drängte den Abt, die originale Schrift, an der er gerade arbeitete, sehen zu können. Letztlich gab der Abt nach und verschwand im Keller. Aber er kam nicht zurück. Stunden später folgte ihm der Novize hinunter in den Keller und sah den Abt wehklagend, gebeugt und mit den Händen vor dem Gesicht. Überrascht fragte der Novize den Abt, was passiert war. Darauf antwortet der Abt: „Es hieß, celebrate (Feier), nicht celibate (Zölibat).“

Es lebte einmal…

…ein Novize in einem Kloster. Die Mönche lebten davon, die Schriften zu übersetzen und abzuschreiben. Da die Schriften aber so kostbar waren, hatte seit langer Zeit keiner von ihnen das Original zu Gesicht bekommen. Der Novize störte sich daran und drängte den Abt, die originale Schrift, an der er gerade arbeitete, sehen zu können. Letztlich gab der Abt nach und verschwand im Keller. Aber er kam nicht zurück. Stunden später folgte ihm der Novize hinunter in den Keller und sah den Abt wehklagend, gebeugt und mit den Händen vor dem Gesicht. Überrascht fragte der Novize den Abt, was passiert war. Darauf antwortet der Abt: „Es hieß, celebrate (Feier), nicht celibate (Zölibat).“